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Einführung 2G im Open Space

Kundeninformation zur Umstellung auf 2G

Betrifft die Tarife Coworking, Shared Office, Virtual Office und Easy Meeting

Liebe Coworker, 

wir hatten die allgemeinen Änderungen der Nutzungs- und Hygieneregeln bereits an die gesamte Community kommuniziert. Da ihr mit euren Tarifen jedoch besonders von der Einführung von 3G bis zum 30.11. und 2G ab dem 01.12. betroffen seid, möchten wir euch unsere Gründe darlegen und die weitere Verfahrensweise erläutern.

Grundsätzliche Erwägungen

Die getroffene Entscheidung war sicherlich eine der schwierigsten Entscheidungen, die wir bislang zu treffen hatten und wir haben es uns wirklich nicht leicht gemacht. Unterschiedliche gesundheitliche, rechtliche, ethische und operative Aspekte kommen hier zusammen. Zudem ist der Umgang mit der Pandemie mittlerweile ein hochemotionales Thema geworden. Wir stützen unsere Maßnahmen zum einen auf geltendes Recht und zum anderen auf die Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes und anderer öffentlicher Institutionen.

Neue Schutzmaßnahmen

Zunächst möchte ich euch einen kurzen Überblick über die zusätzlichen Maßnahmen geben, die seit dem 22.11. durch unser Team umgesetzt werden: 

  • Wir nehmen ab dem 22.11.21 keine neuen externen Raumbuchungen entgegen 
  • Für Neukunden: Coworking- , Shared Office, Virtual Office und Easy Meeting-Tarife können ab dem 22.11.21 nur noch bei Vorlage eines Impf- oder Genesenennachweises abgeschlossen werden 
  • Wir reduzieren die Kapazitäten in den offenen Arbeitsbereichen, standortabhängig werden ggf. keine neuen Kunden mehr aufgenommen 
  • Für Besichtigungstermine gilt 2G 
  • Für Testtage gilt 2G+  
  • Die Lounge- und Essensbereiche werden für die gemeinsame Nutzung gesperrt 
  • Selbsttests werden ab nun für  2,50 EUR /Stück (brutto) zur Verfügung gestellt (Austausch Beschilderung erfolgt in den kommenden Tagen)

Wir unternehmen also einiges, um euch ein möglichst sicheres Arbeitsumfeld zu bieten. Weitere Maßnahmen sind aktuell in Prüfung.

Begründung 2G Regelung

Gesetzliche Regelungen für den Sonderfall „Offener Arbeitsbereich im Coworking Space“ bestehen derzeit nach unserem Wissen nicht. Klar ist, dass im offenen Arbeitsbereich mindestens 3G eingehalten werden muss. Alles andere würde in Anbetracht der Gesamtsituation gegen das Rücksichtannahmegebot verstoßen und die gesellschaftlichen Anstrengungen zur Eindämmung der Pandemie unterwandern.

In Anbetracht der Tatsache, dass Ungeimpfte einem signifikant erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (Quelle: RKI) und Antigen-Tests nicht zuverlässig genug Infektionen erkennen (Quelle:RKI), halten wir jedoch die Einführung von 2G für in der aktuellen Lage für notwendig.

Uns ist vollkommen bewusst, dass die Entscheidung gegen eine Corona-Impfung eine persönliche Entscheidung ist, die wir zu akzeptieren haben. Im Gegenzug bitten wir aber auch um Verständnis dafür, dass ein gemeinschaftlich genutzter Arbeitsraum unter den gegebenen Umständen schlicht der falsche Arbeitsort für ungeimpfte Menschen ist.

Härtefälle

Wir sind uns bewusst, dass es Härtefälle gibt, die sich aus schulmedizinisch festgestellten Gründen nicht impfen lassen können. Auch für diesen Personenkreis können wir leider keine Ausnahme von der 2G Regelung machen. Jedoch können unsere Gebietsleiter hier unter Umständen gute Alternativen anbieten. Bitte sprecht sie bei Bedarf dazu an.

Nächste Schritte

Ab dem 24.11. bis zum 30.11. gilt die 3G Regelung, bitte betretet das Work Inn nicht ohne gültigen, digitalen Impf- oder Genesenenzertifikat oder maximal 24h alten, offiziellen Testnachweis. Unsere Mitarbeiter sind angewiesen die digitalen Zertifikate zu prüfen. Das ist keine angenehme Aufgabe und wir bitten euch um eure Kooperation. Ab dem 01.12. darf das Work Inn nur noch bei nachgewiesenem Impf- oder Genesungsstatus betreten werden (2G).

Alle Menschen mit gültigen Impf- oder Genesenennachweis können sich bis zum 30.11. vor Ort durch unsere Mitarbeiter oder per Online-Termin für die weitere Nutzung freischalten lassen. Die Online-Termine können hier vereinbart werden.

Kunden die den Nachweis bis zum 30.11. nicht erbringen konnten, werden vorläufig gesperrt, aber nicht gekündigt. Eine nachträgliche Entsperrung durch entsprechenden Nachweis ist selbstverständlich möglich.

Kündigungsmöglichkeiten

Natürlich möchten wir keinen Coworker verlieren. Wir können jedoch verstehen, dass bei Ungeimpften der Wunsch nach Beendigung der Mitgliedschaft entsteht. In den meisten Fällen beträgt die Kündigungsfrist lediglich vier Wochen zum Monatsende und ermöglicht so (anders als bei vielen anderen Mitgliedschaften oder Abos) eine kurzfristige Kündigung.

Sollten Verträge länger laufen oder eine Kündigungsfrist von 4 Wochen als nicht akzeptabel empfunden werden, steht Tim Schabsky (Co-Founder und Geschäftsführer) für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Termine können hier vereinbart werden.

Unser Dank geht an die Community

Wir sind sehr dankbar, wie gut die Community auf die Herausforderungen der Pandemie reagiert und zusammengehalten hat. Unser Ziel ist es Menschen zusammenzubringen und daher fallen uns diese Schritte schwer. Wir hoffen, dass ihr die Schritte und Maßnahmen unabhängig vom Impfstatus nachvollziehen könnt und dass wir gemeinsam wieder unbeschwerte Zeiten erleben!

Dörte, Tim und das Work Inn-Team 

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Anpassung-Corona-Regeln

Kundeninformation: Anpassung Verhaltens- und Hygieneregeln

Liebe Community, 

wir befinden uns leider in einer erneuten Corona-Welle mit steigenden Inzidenzzahlen und Hospitalisierungsraten. Der Gesetzgeber hat durch die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes die geltenden Regelungen und Einschränkungen angepasst. Die neue gesetzliche Lage (Stichwort 3G am Arbeitsplatz) und viel mehr noch die epidemiologische Situation machen es erforderlich, dass wir unser Hygiene- und Nutzungskonzept kurzfristig modifizieren.

Neben der Corona-Situation bereiten uns auch die zunehmende Spaltung der Gesellschaft und die nachvollziehbarerweise steigende Reizbarkeit Sorgen. Insbesondere fühlen wir mit den Menschen mit, die sich aus schulmedizinischen Gründen nicht impfen lassen dürfen und nun ohne eigenes Dazutun Einschränkungen und sozialem Druck ausgesetzt sind. 

Bei der Anpassung der Nutzungs- und Hygieneregeln mussten wir unterschiedlichste gesundheitliche, rechtliche, ethische, aber auch schlicht operative Aspekte berücksichtigen. Grundlagen sind neben geltendem Recht, insbesondere die Veröffentlichungen und Handlungsempfehlungen des Robert Koch Institutes. Wir haben uns bei der Abwägung unterschiedlicher berechtigter Interessen viel Mühe gegeben und hoffen einen möglichst angemessenen Weg beim Umgang mit dieser erneuten Ausnahmesituation gefunden zu haben. 

Folgende Regelungen werden umgesetzt: 

1.       Verschärfung der allgemeinen Hygieneregeln an den Work Inn-Standorten. Die genauen Maßnahmen findet ihr hier (u.a. keine neuen externen Raumbuchungen, keine gemeinsamen Mittagessen, Reduzierung der Kapazität im Open Space) 

2.       Neuregelungen für Nutzer separater Büros: Grundsätzlich gilt 3G am Arbeitsplatz. In der Pflicht stehen hier die Arbeitgeber. Von Selbstständigen mit eigenen Büros, aber ohne Angestellte vor Ort erwarten wir unabhängig von der rechtlichen Lage eine entsprechende Beachtung der 3G Regelung im Interesse aller im Workspace anwesenden Personen (Das Recht zur Prüfung behalten wir uns vor). 

3.       Neuregelungen für Coworking-, Shared Office-, Virtual Office und Easy Meeting-Tarife: Ab dem 24.11. bis zum 30.11. gilt für diese Mitgliedschaften die 3G Regelung. Ab dem 01.12.21 wird auf 2G umgestellt. Wir informieren die betroffenen Mitglieder separat über die Begründung und Umsetzungsdetails.  

4.       Neuregelungen zur Besprechungsraumnutzung: In allen Meeting- und Besprechungsräumen gilt ab dem 24.11.21 die 3G Regelung. Verantwortlich für die Durchsetzung ist der buchende Kunde. Bei bereits gebuchten externen Terminen kontrolliert Work Inn zusätzlich die Einhaltung und Durchführung. Bei Buchungen interner Kunden behalten wir uns das Recht zur zufälligen oder anlassbezogenen Prüfung der 3G Regelungen vor.  

Alle Maßnahmen basieren auf dem Sachstand vom 22.11.2021. Aufgrund der dynamischen Situation kann es auch kurzfristig zur Anpassung der Regelungen kommen. Wir möchten uns bei euch allen für den rücksichtsvollen Umgang untereinander und die Disziplin beim Einhalten der Regelungen bedanken und wünschen euch allen einen gesunden und möglichst unbeschwerten Jahresendspurt.

Bei Rückfragen stehen euch eure Ansprechpartner gerne zur Verfügung!

Happy Healthy Coworking 

Dörte, Tim und das gesamte Work Inn-Team 

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Work Inn unterstützt Start-ups in Mülheim durch “Startup-Office” Angebot 

 

Das Work Inn Mülheim ist der erste Mülheimer Coworking Space des Unternehmerehepaares Dörte und Tim Schabsky. Der Standort wurde 2019 eröffnet, kurz vor der Corona-Pandemie. Coworking, Büros und Seminarräume gehören zum standardmäßigen Angebot für die Member. Das Work Inn hat sich nun entschlossen, die Startup-Szene in Mülheim weiter zu unterstützen. Mit dem “Start-up Office” erhalten Neugründer ab sofort die Möglichkeit, zu vergünstigten Konditionen und sehr flexiblen Bedingungen ein vollständig ausgestattetes Büro in dem Coworking Space zu buchen. 

Die Möglichkeit für Start-ups in einem Coworking Space zu beginnen, hat den Vorteil, dass man ohne große Anfangsinvestition sofort moderne Büroräume nutzen kann. Zudem kann man sich in einer motivierenden Umgebung schnell ein Netzwerk aufbauen. „Wir freuen uns, wenn es hier in zentraler Lage gelingt, Start-ups anzusiedeln und damit zur Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Mülheim insgesamt, aber auch insbesondere der Innenstadt beizutragen“ unterstreicht Kay Zellmann vom Amt für Stadtplanung und Wirtschaftsförderung.

Die Start-ups erhalten bei flexiblen Vertragslaufzeiten ein voll ausgestattetes Büro für bis zu vier Personen, die dazugehörige Geschäftsadresse und bekommen die Möglichkeit, die Seminar- und Meetingräume zu nutzen. Wartung und Reinigung übernimmt der Coworking Space Betreiber. Außerdem haben die Start-ups Zugang zur gesamten Coworking-Community. Dieses Angebot ist für einen Preis von 699,-€ erhältlich. 

Dörte Schabsky erläutert dazu: “Die Gründer- und Startup-Szene in Mülheim hat noch viel unausgeschöpftes Potenzial. Als der Coworking-Anbieter vor Ort, ist es uns ein besonderes Anliegen Menschen ambitionierten Gründer und Gründerinnen einen optimalen Startplatz zu bieten. Dazu gehört insbesondere die Vernetzung mit der Community. Das Start-Up Office ist hier einer von mehreren Bausteinen.” 

Weitere Informationen und Voraussetzungen finden Interessierte auf der Website. 

Über Work Inn 

Das Dortmunder Familienunternehmen Work Inn wurde 2013 von Dörte Schabsky (36) und Tim Schabsky (35) gegründet. Mit ihrem ersten Coworking Space traten sie 2012 in den Markt ein. Mittlerweile sind es 9 Coworking Spaces in 6 Städten im Ruhrgebiet (Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Oberhausen). Durch das Work Inn hat sich eine aktive Community mit über 500 Mitgliedern gebildet, geprägt von Mitgliedern aus der IT & Kreativ-Branche. 

Work Inn tritt Förderverein der Hochschule Ruhr West bei

Ende 2019 eröffnete das Unternehmerehepaar Dörte und Tim Schabsky mit dem Work Inn Mülheim den ersten Mülheimer Coworking Space. Trotz der herausfordernden Corona-Pandemie konnte mittlerweile eine aktive Community aufgebaut werden. Coworking, Büros und Seminarräume stehen den Membern zur Verfügung. In Mülheim erhalten Start-ups jedoch auch die Möglichkeit zu vergünstigten Konditionen ein “Start-up Office” zu buchen. Mit dem Beitritt zum Förderverein der Hochschule West möchte das Work Inn nun auch aktiv angehende Gründerinnen und Gründer in Mülheim unterstützen.

Die Kooperation mit dem Förderverein ermöglicht es den beiden Partnern, die Startup-Szene in Mülheim nachhaltig zu unterstützen. Dörte Schabsky sagt dazu: „Als Coworking-Anbieter wollen wir jeden Standort an dem wir präsent sind nachhaltig stärken. Ein Coworking Space ist eine hervorragende Umgebung um den Transfer von Theorie in die Praxis zu fördern. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen liegt uns daher besonders am Herzen.“

Paul-Richard Gromnitza, Geschäftsführer des Fördervereins, führt dazu aus: „Als Förderverein freuen wir uns sehr über die Neumitgliedschaft und erhoffen eine fruchtbare Zusammenarbeit mit neuen Impulsen und Ideen im Gründungsbereich.“

Mit der Partnerschaft werden die Vernetzung und der Austausch vor Ort gefördert und jungen Start-ups ein einfacherer Einstieg in die Gründerszene ermöglicht. Vor allem Studierende, aber auch generell Gründungsinteressierte dürfen sich nun über die neu entstandenen Möglichkeiten freuen.

Über Work Inn

Das Work Inn ist ein Dortmunder Familienunternehmen, 2013 von Dörte Schabsky (36) und Tim Schabsky (35) gegründet. Anfang 2012 eröffnete der erste Coworking Space. Mittlerweile umfasst das Netzwerk 9 Coworking Spaces in 6 Städten im Ruhrgebiet (Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Oberhausen). Durch das Work Inn hat sich eine aktive Community mit über 500 Mitgliedern gebildet, Schwerpunkte dabei liegen in der IT & Kreativ-Branche.

Über den Förderverein

Der Förderverein der Hochschule Ruhr West wurde 2009 gegründet, um den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu befördern. Ziel des Vereins ist die Förderung von Forschung und Lehre sowie Studierenden. Dabei sollen wertvolle Beziehungen zwischen der Industrie, den Studierenden und der Hochschule entstehen. Besondere Schwerpunkte sind unter anderem Digitalisierung, Energiewende, Ressourceneffizienz und Start-up- und Gründerkultur.

Work Inn gewinnt strategischen Investor und stellt die Weichen auf Wachstum

Dortmund, Juli 2021

Work Inn wurde durch das Unternehmerehepaar Dörte und Tim Schabsky Ende 2013 in Dortmund gegründet. Der erste Coworking Space öffnete Anfang 2014 seine Tore. Seitdem haben die beiden Gründer ein Netzwerk aus neun Coworking Spaces und eine wachsende Community mit über 500 Mitgliedern im Ruhrgebiet aufgebaut. Erst kurz vor der Pandemie wurden die Kapazitäten verdoppelt. Die anspruchsvolle Situation konnte Work Inn erfolgreich meistern und ein Umsatzwachstum von nahezu 100% in 2020 verbuchen. Mit dem Einstieg der Unternehmerfamilie Knauf aus Dortmund werden nun die Weichen auf weiteres Wachstum gestellt.

Mit der Unternehmerfamilie Knauf konnte Work Inn einen langfristig orientierten und mit der Region verbundenen strategischen Investor gewinnen. Winfried Tillmann, Sprecher des Family Offices der Unternehmerfamilie Knauf führt dazu aus: „Wir freuen uns darauf gemeinsam mit dem Work Inn Team das Thema New Work und Coworking im Ruhrgebiet und darüber hinaus voranzutreiben. Als langfristig agierender Investor wollen wir das junge Unternehmen beim nachhaltigen und beschleunigten Wachstum unterstützen.”

Dörte Schabsky ergänzt: “Wir haben die Inhaberfamilie und Herrn Tillmann als bodenständige Investoren mit viel Herzblut kennengelernt. Man merkt, dass hier ein lokal-verwurzeltes Familienunternehmen agiert. Das passt sehr gut zu unserer Unternehmenskultur. Mit unserem neuen finanzstarken Partner freuen wir uns sehr darauf, künftig gemeinsam das Work Inn und die Community im Ruhrgebiet noch größer und spannender zu machen.“

„Eine der positiven Seiten der Corona-Krise ist, dass sich die Entwicklungen im Bereich mobiles Arbeiten, New Work und Digitalisierung massiv beschleunigt haben. Mittelständler und große Konzerne entdecken vermehrt die Vorzüge von Coworking Spaces“, erklärt Tim Schabsky.

Um in Zukunft noch mehr Menschen Zugang zu produktiven und inspirierenden Arbeitswelten zu bieten, wird Work Inn weitere Coworking Spaces eröffnen und das eigene Leistungsangebot weiter ausbauen.

„Und mal sehen, was danach noch so kommt“, sagt Dörte Schabsky mit einem Augenzwinkern. Denn Ideen hat das Unternehmerehepaar noch so einige. „Gemeinsam mit der Unternehmerfamilie Knauf können wir große Pläne in die Tat umsetzen“, fügt Tim Schabsky an.

Über Work Inn

Junges Familienunternehmen aus Dortmund. 2013 von Dörte Schabsky (36) und Tim Schabsky (35) gegründet, umfasst es mittlerweile 9 Coworking Spaces in 6 Städten im Ruhrgebiet (Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Oberhausen). Im Work Inn hat sich eine aktive Unternehmerszene mit über 500 Mitgliedern etabliert mit Schwerpunkten in der IT & Kreativ-Branche.

Kontakt

Dörte Schabsky – 0231-58680785 – info ( a t ) workinn ( . ) de

Pressefotos: https://workinn.de/presse/

Bochum – Eine Größe im Ruhrgebiet

„Du bist keine Schönheit, vor Arbeit ganz grau …“ Mit voller Inbrunst besingt ein Sohn der Stadt sein Bochum. Und es ist wahr: Die Bochumer lieben ihre Heimat wirklich. Warum hält sich der Ruf dann hartnäckig, die Stadt sei rußig und schmutzig? Wir räumen auf mit diesem Vorurteil. Komm und lern Bochum kennen! Mach einen Spaziergang durch die neuere Geschichte, informier dich, was so läuft, und verlieb dich in die Möglichkeiten dieser Großstadt.

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Dortmund Stadtkrone Ost – Working over the clouds!

Fragst du dich: „Über den Wolken? Was hat das eigentlich mit Dortmund zu tun?“ Die Antwort lautet: „Ganz schön viel!“ Der Dortmunder Flughafen schickt pro Jahr über 2,3 Millionen Menschen hinauf in himmlische Sphären. Der Florian kratzt mit seinen 219,3 Metern Höhe regelmäßig am Himmel und prägt die Dortmunder Skyline. In den letzten Jahren haben Wirtschaft und Kultur in und um Dortmund Flügel bekommen. Und ab dem 01.12. kannst du mit Work Inn über den Wolken arbeiten.

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Mülheim a.d. Ruhr – eine Stadt der Wissenschaft und Forschung

In diesem Blog spannen wir den Bogen vom industriellen Aufstieg der Ruhrmetropole bis zu ihrer heutigen Stellung als Stadt der Kunst, der Bildung, der Forschung und eines Luftschiffs. Ein paar überzeugende Fakten zum modernen Wirtschafts- und Lebensstandort vorab:

  • ganze drei Forschungsinstitute nennen Mülheim ihr Zuhause
  • über 50 % der Stadt sind Grünflächen und Wald
  • an der Hochschule Ruhr West unterrichten über 80 Professorinnen und Professoren mehr als 5000 Studierende
  • Mülheim teilte sich 2003 mit Brüssel und Paris den fünften Platz einer Studie zur Erreichbarkeit der Städte in Europa

Hast du Lust auf ein wenig mehr? Ein wenig mehr Geschichten und Fakten rund um Mülheim? Dann nichts wie los!

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* Alle genannten Preise sind, wenn nicht anders beschrieben, Nettopreise.

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